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Verhaltenskodex

Das Mémorial de la Shoah bietet ein respektvolles, sicheres und inklusives Umfeld für alle Teilnehmerinnen, unabhängig von Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Behinderung, Aussehen, ethnischer Zugehörigkeit, Rasse, nationaler Herkunft, Alter, Religion oder anderen geschützten Kategorien nach geltendem Recht. Von allen Teilnehmerinnen, einschließlich Rednerinnen, Aussteller:innen und Mitarbeiterinnen, wird erwartet, dass sie sich gegenüber anderen Teilnehmerinnen und allen an der Konferenz Beteiligten aufrichtig und respektvoll verhalten..

Die Teilnehmerinnen sind verpflichtet, die Privatsphäre der anderen Teilnehmerinnen zu respektieren und jegliche unerlaubte oder unerwünschte Aufnahme oder Fotografie zu unterlassen. Den Teilnehmenden ist es nicht gestattet, Fotos oder Videos zu machen, es sei denn, es liegt eine ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung des Referentin und der/s Veranstalterin vor.

Jegliche Kommunikation, sei sie mündlich oder elektronisch, muss auf respektvolle und höfliche Weise erfolgen. Unangemessene Nachrichten oder Kontakte werden nicht geduldet.

Mit der Anmeldung zu diesem Programm nehmen die Bewerber:innen zur Kenntnis, dass diese Fortbildung nur einer begrenzten Anzahl von Teilnehmenden angeboten wird und für diese kostenlos ist. Dies ist jedoch mit erheblichen direkten und indirekten Kosten verbunden, die von den Veranstalter:innen getragen werden.

Die Teilnehmerinnen verpflichten sich außerdem, die gesamte Fortbildung zu besuchen und sich aktiv an allen Seminaraktivitäten zu beteiligen. Teilnahmebescheinigungen werden nur Lehrenden ausgestellt, die das gesamte Seminarprogramm besucht haben.

Eine Stornierung ist nur aus schwerwiegenden und triftigen Gründen (durch ein ärztliches Attest belegte Krankheit usw.) zulässig. Eine „last-minute“-Absage würde nicht nur erhebliche Kosten verursachen, sondern auch verhindern, dass ein anderer potenzieller Kandidatin an dieser Fortbildung teilnehmen kann. Jede Abwesenheit ohne triftigen Grund würde die Teilnehmerinnen auch daran hindern, an anderen Fortbildungskursen von Mémorial de la Shoah teilzunehmen.

Mit der Anmeldung zu diesem Programm erlauben die Bewerber:innen der Claims Conference, einem der Geldgeber dieses Programms oder dem Mémorial de la Shoah, sich in 6-12 Monaten mit ihnen in Verbindung zu setzen, um ihnen einige Folgefragen zu stellen. Ein Nachbereitungstreffen wird innerhalb von 6 Monaten nach dem Ende der Schulung organisiert.

Jeder Teilnehmerin erklärt sich bereit, 6 Monate nach der Schulung an einem halbtägigen Online-Follow-up-Treffen teilzunehmen, das von den Organisatoren angeboten wird.

Das Organisationskomitee behält sich das Recht vor, Teilnehmende, die gegen diesen Verhaltenskodex verstoßen, von der Veranstaltung auszuschließen.